Im ersten Lebensjahr erleben Mütter mehrfach Still-Krisen – meist im Zusammenhang mit Wachstumsschüben des Babys. Dies führt häufig zum frühen Abstillen. Abruptes Abstillen kann eine Baby jedoch traumatisieren und bei der Mutter zu Milchstau (kühlen + etwas Milch mit der Hand ausstreichen) bis hin zur Brustentzündung führen. Besser ist es, nach und nach eine Stillmahlzeit wegzulassen. Eine Stillzeit von mindestens 6 Monaten ist wünschenswert, die Stilldauer kann auch problemlos mehrere Jahre betragen wenn nach etwa 8 Monaten zusätzlich andere Beikost gegeben wird.
Abstillend wirken: Pfefferminztee und Salbeitee. Es gibt auch Medikamente die abstillend sind (Frauenarzt fragen).
Stillen dient nicht allein der Sättigung durch Nahrung sondern auch der emotionalen Sättigung: Nähe, Körperkontakt, Wärme und Sicherheit werden beim Stillen vermittelt.
Im ersten Lebensjahr erleben Mütter mehrfach Still-Krisen – meist im Zusammenhang mit Wachstumsschüben des Babys. Dies führt häufig zum frühen Abstillen. Abruptes Abstillen kann eine Baby jedoch traumatisieren und bei der Mutter zu Milchstau (kühlen + etwas Milch mit der Hand ausstreichen) bis hin zur Brustentzündung führen. Besser ist es, nach und nach eine Stillmahlzeit wegzulassen. Eine Stillzeit von mindestens 6 Monaten ist wünschenswert, die Stilldauer kann auch problemlos mehrere Jahre betragen wenn nach etwa 8 Monaten zusätzlich andere Beikost gegeben wird.
Abstillend wirken: Pfefferminztee und Salbeitee. Es gibt auch Medikamente die abstillend sind (Frauenarzt fragen).
Stillen dient nicht allein der Sättigung durch Nahrung sondern auch der emotionalen Sättigung: Nähe, Körperkontakt, Wärme und Sicherheit werden beim Stillen vermittelt.
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