Depressive Verstimmungen kommen wenige Tage nach der Geburt bei einem Großteil der Mütter vor („Heultag“). Sie wird mit der Veränderung der Hormonlage erklärt und klingt meist nach kurzer Zeit wieder ab.
Doch bei einigen Müttern (und es sind mehr als man denkt) bleibt das Gefühl der Traurigkeit und Leere länger und bedarf besonderer Beachtung. Eine „postnatale Depression“ verlangt nach eine Behandlung – meist medikamentös – und muss ernst genommen werden. Ansprechpartner für betroffene Frauen sind die Hebamme, der Frauen- oder Hausarzt oder eine Beratungsstelle. Wenn Du von einer Depression betroffen bist, dann wende Dich bitte unbedingt an jemanden der Dir helfen kann.
Wer schon immer einmal Blogger werden wollte oder erst mit der Elternschaft den Drang…
Die Nabelschnur war während der Schwangerschaft die Verbindung zwischen Mutter und Baby. Nach der Geburt…
Von Schmelzflocken wird heutzutage in der Säuglingsernährung eher abgeraten, dennoch sind sie weiterhin verbreitet und…
Wie lässt sich ein weinendes Baby trösten? Wenn ein Baby weint, werden Eltern es instinktiv aufnehmen, etwas…
Der erste Kinderarztbesuch steht schon recht bald nach der Entlassung aus der Klinik an und…
Babys haben ein natürliches Bedürfnis zum Saugen. Nuckeln beruhigt sie und Studien haben außerdem ergeben,…