Wer – aus welchen Gründen auch immer – nicht stillt, muss sein Baby mit Flaschen ernähren. Hier gibt es Kunststoff oder Glas zur Auswahl.
Glasflaschen
… sind schwerer, leiten die Wärme besser und gehen leichter kaputt. Aber sie sind auch uneingeschränkt spülmaschinengeeignet und enthalten kein Bisphenol A. Außerdem halten sie länger (sofern sie nicht herunterfallen).
Kunststoffflaschen
… sind hingegen wegen des Schadstoffs Bisphenol A in die Kritik gekommen. In Deutschland wurdet der Kunststoff Polycarbonat inzwischen für Babyflaschen verboten. Jedoch können Kleinkind-Becher weiterhin aus Polypropylen hergestellt, die somit Bisphenol A entstehen lassen, wenn die Oberfläche z.B. durch die Spülbürste aufgerauht wird. Auch Flaschen aus anderen Ländern können aus Polycarbonat bestehen, es ist zudem in Plastikverpackungen von Nahrungsmitteln zu finden.
So entsteht Bisphenol A
Bisphenol A bildet sich beim Erwärmen von Polycarbonat-Flaschen z.B. beim Auskochen, in der Mikrowelle oder Spülmaschine. Zerkratzte Flaschen sind ebenfalls belastet und müssen ausgewechselt werden. Verwirrend ist, dass auf vielen Kunststofffprodukten „spülmaschinen geeignet“ steht – dies ist keine Auskunft darüber, ob sich Chemikalien bilden, sondern darüber dass sich der Gegenstand in der Spülmaschine nicht verformt.
Ganz auf Flaschen verzichten
Wer sein Baby lange stillt, hat oft Schwierigkeiten beim Umstieg auf eine Flasche. Doch keine Sorge, Du kannst ab etwa 5 oder 6 Monaten vielleicht ganz auf Flaschen verzichten. Kleine Becherchen lassen Babys die Milch, den Tee oder das Wasser direkt wie ein kleines Kätzchen heraus-schlecken. Dann dauert es meist nicht lange und man kann auf einen Becher umsteigen. Aber achte hier ausdrücklich auf Becher die frei von Bisphenol A sind!
Wer – aus welchen Gründen auch immer – nicht stillt, muss sein Baby mit Flaschen ernähren. Hier gibt es Kunststoff oder Glas zur Auswahl.
Glasflaschen
… sind schwerer, leiten die Wärme besser und gehen leichter kaputt. Aber sie sind auch uneingeschränkt spülmaschinengeeignet und enthalten kein Bisphenol A. Außerdem halten sie länger (sofern sie nicht herunterfallen).
Kunststoffflaschen
… sind hingegen wegen des Schadstoffs Bisphenol A in die Kritik gekommen. In Deutschland wurdet der Kunststoff Polycarbonat inzwischen für Babyflaschen verboten. Jedoch können Kleinkind-Becher weiterhin aus Polypropylen hergestellt, die somit Bisphenol A entstehen lassen, wenn die Oberfläche z.B. durch die Spülbürste aufgerauht wird. Auch Flaschen aus anderen Ländern können aus Polycarbonat bestehen, es ist zudem in Plastikverpackungen von Nahrungsmitteln zu finden.
So entsteht Bisphenol A
Bisphenol A bildet sich beim Erwärmen von Polycarbonat-Flaschen z.B. beim Auskochen, in der Mikrowelle oder Spülmaschine. Zerkratzte Flaschen sind ebenfalls belastet und müssen ausgewechselt werden. Verwirrend ist, dass auf vielen Kunststofffprodukten „spülmaschinen geeignet“ steht – dies ist keine Auskunft darüber, ob sich Chemikalien bilden, sondern darüber dass sich der Gegenstand in der Spülmaschine nicht verformt.
Ganz auf Flaschen verzichten
Wer sein Baby lange stillt, hat oft Schwierigkeiten beim Umstieg auf eine Flasche. Doch keine Sorge, Du kannst ab etwa 5 oder 6 Monaten vielleicht ganz auf Flaschen verzichten. Kleine Becherchen lassen Babys die Milch, den Tee oder das Wasser direkt wie ein kleines Kätzchen heraus-schlecken. Dann dauert es meist nicht lange und man kann auf einen Becher umsteigen. Aber achte hier ausdrücklich auf Becher die frei von Bisphenol A sind!
beebie