Wer glaubt, dass Orthopäden für Kinder nur X-Beine behandeln oder Plattfüße, der irrt. Der Orthopäde kann Fehlstellungen (z.B. im Becken) meist besser erkennen als ein Kinderarzt, kontrolliert die motorische Entwicklung auf Auffälligkeiten (z.B. Wahrnehmungsstörung) und kann – bei spezieller Ausbildung z.B. in Osteopathie – Blockaden beheben. Es lohnt sich also Dein Kind einem Kinder-Orthopäde vorzustellen, wenn es Auffälligkeiten gibt. Solche Auffälligkeiten können vom Kinderarzt festegestellt werden, z.B. wenn die Reflexe nicht dem Alter des Kindes entsprechen. Einige Auffälligkeiten die Du selbst beobachten kannst:
Auffälligkeiten müssen nicht immer auch Störungen sein. Babys entwickeln sich unterschiedlich und haben verschiedene Vorlieben. Dennoch lohnt sich manchmal eine Untersuchung denn je früher eine Diagnose gestellt wird, desto eher beginnt die Therapie. Gerade Bewegungs-Störungen lassen sich im Babyalter sehr schnell beheben.
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