Ein plötzlicher Kindstod (SIDS) tritt überwiegend im ersten Lebensjahr eines Kindes auf. Eine Häufung ist in den Wintermonaten und zwischen dem 2. und 4. Lebensmonat zu beobachten. Auch wenn der plötzliche Kindstod die häufigste Ursache für den Tod von Babys ist, kommt er dennoch gemessen an den insgesamt geborenen Kindern sehr selten vor.
Diese Babys sind besonders gefährdet wenn:
Weiterhin gelten „Überwärmung“ und „mangelnde Luftzirkulation“ als Risikofaktoren für den plötzlichen Kindstod. Darum wird empfohlen, Babys auf dem Rücken zu lagern, keine Bettumrandungen (= sogen. Nest) zu verwenden und den Säugling in einem passenden, nicht zu warmen Schlafsack hinzulegen und für eine angenehme Raumtemperatur (nicht zu warm, nicht zu kalt) sorgen. Studien zufolge hat ein Schnuller einen vorbeugenden Effekt, auch sollte das Baby – wenn auch im eigenen Bett – im Elternschlafzimmer schlafen.
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