Die traditionelle Methode ein Baby zu pucken, gewinnt wieder mehr Freunde. Neugeborene Babys lieben die Enge, die sie aus dem Bauch noch erinnern, und beruhigen sich oft durch das Pucken besser. Außerdem laufen sie nicht Gefahr, im Schlaf durch spontane Reflexbewegungen der Arme aufzuwachen.
Es gibt aber auch Babys, die das enge eingewickelt sein nicht mögen. Wichtig ist auch, das Baby dabei nicht zu überhitzen. Meist braucht es nur einen einfachen Baby-Body unter dem Tuch zu tragen, sofern der Raum nicht besonders kalt und das Wickeltuch nicht zu dünn ist.
Neben der traditionellen Methode mit einem quadratischen Tuch, gibt es auch spezielle Pucksäcke und ähnliche vorgefertigte Puck-Vorrichtungen. Eine Auswahl findest Du z.B. bei amazon.
Nach dem 3. Monat ist das Pucken meist nicht mehr angebracht, dann wollen Babys mehr Bewegungsfreiheit und brauchen sie für die gesunde, motorische Entwicklung. Pucke Dein Baby auch nur zum Schlafen und nicht über den ganzen Tag.
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