Auf der einen Seite stellt die Taufe die Aufnahme in eine kirchliche Gemeinschaft dar, auf der anderen Seite ist sie jedoch auch die Gelegenheit, dass die ganze Familie das Neugeborene zum ersten Mal erblicken kann. Selbst nichtgläubige Familien nutzen eine kleine Familienfeier in der Art einer Tauffeier, um gemeinsam das neue Leben der Familie zu feiern.
Besondere Taufarten
Während der Taufe findet ein Aufnahmeritual in eine Glaubensgemeinschaft statt. In Deutschland sind die katholische oder evangelische Taufe am Üblichsten. Selbst in religiös gemischten Partnerschaften nimmt das Fest eine wichtige Bedeutung ein. Eine ganz besondere Zeremonie kann in der Osternacht stattfinden. Die Symbolik der Wiederauferstehung Christi kommt in der Osternacht besonders zum Tragen und Familien, die sich für eine Taufe zu dieser Zeit interessieren, sollten früh das Taufbegehren anmelden. An den Ostertagen bietet sich eine prächtige Feiergelegenheit an, während welcher das Kind in die Familie eingeführt wird. Selbstverständlich können Eltern das Datum weitestgehend selbst entscheiden, wobei die meisten Taufen am Wochenende z.B. im Sonntagsgottesdienst oder einer Zeremonie danach stattfinden.
Die Vorbereitungen des Festes
Letztendlich können sich Eltern bei der Vorbereitung der Feierlichkeit an Hochzeits- oder Geburtstagsfeiern orientieren. Die Taufe selbst muss jedoch beim zuständigen Pfarrer angemeldet werden, damit ein fester Termin vereinbart werden kann. Zur Anmeldung benötigen Eltern das Stammbuch und die Geburtsurkunde. Zu diesem Zeitpunkt müssen zudem bereits die Taufpaten bekannt sein. Die katholische Kirche verlangt in der Regel Taufpaten, die selbst dem katholischen Glauben angehörig sind. Mormonen oder Anhänger der Zeugen Jehovas kommen grundsätzlich nicht als Pate in Betracht. Es muss außerdem unter den vielen möglichen Taufsprüchen ein Favorit für die Taufkarte gefunden werden.
Es ist ratsam, gleichzeitig mit der Taufanmeldung die Feierlichkeit zu planen. Neben der Taufeinladung muss entschieden werden, wo nach der Kirche gefeiert werden soll. Was soll außerdem als Taufkleidung für das Baby verwendet werden – vielleicht gibt es ein bestimmtes Taufkleid im Familienbesitz? Was soll gegessen und getrunken werden, sollen Gäste vielleicht etwas mitbringen? Schon bald wird auch die Frage nach Taufgeschenken gestellt werden, es ist ratsam eine kleine Wunschliste zusammenzustellen.
Ob als kleines Grillfest im Garten oder als große Feier im Restaurant – vergiss nicht viele Fotos zu machen, selten kommen Familie und Freunde so zahlreich zusammen und sind mit dem Baby zu sehen.
Auf der einen Seite stellt die Taufe die Aufnahme in eine kirchliche Gemeinschaft dar, auf der anderen Seite ist sie jedoch auch die Gelegenheit, dass die ganze Familie das Neugeborene zum ersten Mal erblicken kann. Selbst nichtgläubige Familien nutzen eine kleine Familienfeier in der Art einer Tauffeier, um gemeinsam das neue Leben der Familie zu feiern.
Besondere Taufarten
Während der Taufe findet ein Aufnahmeritual in eine Glaubensgemeinschaft statt. In Deutschland sind die katholische oder evangelische Taufe am Üblichsten. Selbst in religiös gemischten Partnerschaften nimmt das Fest eine wichtige Bedeutung ein. Eine ganz besondere Zeremonie kann in der Osternacht stattfinden. Die Symbolik der Wiederauferstehung Christi kommt in der Osternacht besonders zum Tragen und Familien, die sich für eine Taufe zu dieser Zeit interessieren, sollten früh das Taufbegehren anmelden. An den Ostertagen bietet sich eine prächtige Feiergelegenheit an, während welcher das Kind in die Familie eingeführt wird. Selbstverständlich können Eltern das Datum weitestgehend selbst entscheiden, wobei die meisten Taufen am Wochenende z.B. im Sonntagsgottesdienst oder einer Zeremonie danach stattfinden.
Die Vorbereitungen des Festes
Letztendlich können sich Eltern bei der Vorbereitung der Feierlichkeit an Hochzeits- oder Geburtstagsfeiern orientieren. Die Taufe selbst muss jedoch beim zuständigen Pfarrer angemeldet werden, damit ein fester Termin vereinbart werden kann. Zur Anmeldung benötigen Eltern das Stammbuch und die Geburtsurkunde. Zu diesem Zeitpunkt müssen zudem bereits die Taufpaten bekannt sein. Die katholische Kirche verlangt in der Regel Taufpaten, die selbst dem katholischen Glauben angehörig sind. Mormonen oder Anhänger der Zeugen Jehovas kommen grundsätzlich nicht als Pate in Betracht. Es muss außerdem unter den vielen möglichen Taufsprüchen ein Favorit für die Taufkarte gefunden werden.
Es ist ratsam, gleichzeitig mit der Taufanmeldung die Feierlichkeit zu planen. Neben der Taufeinladung muss entschieden werden, wo nach der Kirche gefeiert werden soll. Was soll außerdem als Taufkleidung für das Baby verwendet werden – vielleicht gibt es ein bestimmtes Taufkleid im Familienbesitz? Was soll gegessen und getrunken werden, sollen Gäste vielleicht etwas mitbringen? Schon bald wird auch die Frage nach Taufgeschenken gestellt werden, es ist ratsam eine kleine Wunschliste zusammenzustellen.
Ob als kleines Grillfest im Garten oder als große Feier im Restaurant – vergiss nicht viele Fotos zu machen, selten kommen Familie und Freunde so zahlreich zusammen und sind mit dem Baby zu sehen.
beebie