Die beiden größten Herausforderungen für Eltern heißen „schreien und schlafen“. Zwar heißt es im Sprichwort „Schlafen wie ein Baby“ doch das Bild vom friedlichen Baby stellt sich in der Realität oft nicht ein. Gerade in den Abendstunden nimmt das schreien zu und das schlafen wird ein ferner Traum der Eltern.
Babys haben sehr unterschiedliche Temperamente: Manche schlafen den ganzen Tag und nachts sogar durch, andere schreien stundenlang und/oder kommen abends nur schwer zur Ruhe.
Auffallend ruhige Kinder sollten sicherheitshalber dem Kinderarzt oder Orthopäden vorgestellt werden. Es kann ein Hinweis auf eine reduzierte Wahrnehmung der Außenwelt sein (Wahrnehmungsstörung, Hörstörung).
Babys die viel schreien brauchen viel Ruhe, wenig äußere Reize (Fernseher, Radio, etc. aus) und viel Regelmäßigkeit.
Mögliche Gründe für das Schreien:
- Hunger / Durst
- Kälte / Hitze
- Angst
- Wunsch nach Unterhaltung
- Wunsch nach Nähe
- Schmerzen
- Lärm, Unruhe, Überforderung
- unverarbeiteter Geburtsstress
Babys die schlecht (ein)schlafen
Hier hilft das System zum Beruhigen von Babys von Dr. Karp. Diese fünf Schritte in dieser Reihenfolge, führen meistens zu einem ruhigen, schlafenden Kind:
- Das Baby pucken
- Mit der Stimme laut „schschschsch“ machen – dauerhaft! Alternativ das („weiße“) Rauschen eines Radios oder einer App verwenden.
- In Rückenlage auf Deine Oberschenkel legen – Kopf auf Deine Knie, Füße zu Deinem Bauch.
- Schnuller geben (oder an Deinem Finger nuckeln lassen).
- Mit den Beinen leichte Schaukel- bzw. Rüttelbewegungen machen
Grundvoraussetzung: Das Baby ist satt, frisch gewickelt, passend angezogen und schmerzfrei. Klappt mit großer Sicherheit bei Kindern in den ersten Lebensmonaten.
[Quelle: Die Elternschule, Dr. Karp]
Die beiden größten Herausforderungen für Eltern heißen „schreien und schlafen“. Zwar heißt es im Sprichwort „Schlafen wie ein Baby“ doch das Bild vom friedlichen Baby stellt sich in der Realität oft nicht ein. Gerade in den Abendstunden nimmt das schreien zu und das schlafen wird ein ferner Traum der Eltern.
Babys haben sehr unterschiedliche Temperamente: Manche schlafen den ganzen Tag und nachts sogar durch, andere schreien stundenlang und/oder kommen abends nur schwer zur Ruhe.
Auffallend ruhige Kinder sollten sicherheitshalber dem Kinderarzt oder Orthopäden vorgestellt werden. Es kann ein Hinweis auf eine reduzierte Wahrnehmung der Außenwelt sein (Wahrnehmungsstörung, Hörstörung).
Babys die viel schreien brauchen viel Ruhe, wenig äußere Reize (Fernseher, Radio, etc. aus) und viel Regelmäßigkeit.
Mögliche Gründe für das Schreien:
Babys die schlecht (ein)schlafen
Hier hilft das System zum Beruhigen von Babys von Dr. Karp. Diese fünf Schritte in dieser Reihenfolge, führen meistens zu einem ruhigen, schlafenden Kind:
Grundvoraussetzung: Das Baby ist satt, frisch gewickelt, passend angezogen und schmerzfrei. Klappt mit großer Sicherheit bei Kindern in den ersten Lebensmonaten.
[Quelle: Die Elternschule, Dr. Karp]
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